Im Rahmen sehr beliebter interaktiver Live-Online-Seminare wurden "Klinische Fälle" aus dem Bereich der Reproduktionsmedizin des Pferdes in deutscher Sprache vorgestellt und online diskutiert.
Schwerpunkte der jeweils 3-stündigen deutschsprachigen Seminare mit internationalen Referenten sind die Diagnostik und Therapie der Endometritis, Uteruspathologien, Schwergeburt, Risikoträchtigkeit, operative Eingriffe am äußeren Genitale, Kryptorchismus und Hengstfälle.
Die Vorträge wurden aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen stehen den Teilnehmern bis zum 1. Juli 2025 im geschützten Bereich zur Verfügung.
Programm:
Seminar 1
Klinische Fallbesprechung und Diskussion
- Ovartumore
- Uteruspathologie
- Schwergeburt
- Klinische Fälle der Kursteilnehmer
Seminar 2
Klinische Fallbesprechung und Diskussion
- Risikoträchtigkeit
- Kryptorchismus und Hengstfälle
- operative Eingriffe am äußeren Genitale
- Klinische Fälle der Kursteilnehmer
Referenten:
- PD Dr. habil Klaus Bartmann - Justus-Liebig-Universität Gießen
- Dr. Martin Köhne, Dipl ECAR - Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
- Dr. Natali Krekeler, Dipl. ACT - University of Melbourne, Australien
- Dr. Jutta Sielhorst, Dipl. ECAR - ReproTraining
- Dr. Anna Tönissen, Resident ECAR - Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
ATF-Stunden:
6 ATF-Stunden
Für die Anerkennung von sechs ATF-Stunden müssen die einzelnen Teilnehmer registriert sein und jeweils im Anschluss an die Aufzeichnung einen MC-Test beantworten.
Teilnahmegebühr:
(für beide dreistündigen Seminare "Klinische Fälle")
GPM-/SVPM-ASME -/VÖP-/BEVA- Mitglieder: 110 Euro zzgl. MwSt.
Nicht-Mitglieder: 150 Euro zzgl. MwSt.
Studierende, Doktoranden, Interns, Residents: 50 Euro zzgl. MwSt.
Nach erfolgreicher Registrierung und Zahlungseingang werden für die Aufzeichnung des Seminars im geschützten Bereich der ReproTraining-Plattform Links per email zugesendet. Der Einstieg in die Aufzeichnungen ist bis 1. Juli 2025 möglich.
Anmeldung:
Hier gelangen Sie direkt zum Anmeldeformular
Klinischer Fall:
Tierarztpraxis Recknagel & König – Universität Leipzig